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Die Professur möchte die „Geschichte des geglaubten Gottes“ (A. Holzem) für die Gegenwart fruchtbar machen. Sie pflegt daher die Beziehungen zu Verantwortlichen und Interessierten aus dem Bistum Essen, die an der Vermittlung kirchengeschichtlicher Expertise arbeiten. Eine Kooperation mit der Katholischen Akademie „Die Wolfsburg“, aber auch Regionalworkshops z.B. mit der Domschatzkammer, der Schatzkammer St. Ludgerus in Werden und dem Bistumsarchiv werden angestrebt. Ebenso ist daran gedacht, Schulen im Bistum Essen kirchengeschichtsdidaktisch zu unterstützen und so Schülerinnen und Schüler für ein Studium der Theologie zu begeistern. Mit Blick auf die historische Dimension lokaler Erinnerungskulturen sind schließlich Fort- und Weiterbildungen von Lehrkräften an Schulen geplant.