07.10.2024
Mit einem innovativen Blick auf erzählte Räume und erzählerisch inszenierte Materialität hat eine Seminargruppe an der Theologischen Hochschule Chur die Visionen aus der Offenbarung des Johannes erforscht. Auf Einladung von Prof. Dr. Markus Lau (Chur) war aus Bochum PD Dr. Michael Hölscher vom Lehrstuhl für Neues Testament an dieser Lehrkooperation beteiligt.
Zum Team der Lehrenden gehörten auch Prof. Dr. Konrad Huber und Mag. Theol. Laura Henke (beide Mainz). Gefördert wurde das Blockseminar, das vom 1.–3. Oktober 2024 an der Theologischen Hochschule Chur stattgefunden hat, durch die Nationale Agentur für Austausch und Mobilität der Schweiz (Movetia).
Mit einem innovativen Blick auf erzählte Räume und erzählerisch inszenierte Materialität hat eine Seminargruppe an der Theologischen Hochschule Chur die Visionen aus der Offenbarung des Johannes erforscht. Auf Einladung von Prof. Dr. Markus Lau (Chur) war aus Bochum PD Dr. Michael Hölscher vom Lehrstuhl für Neues Testament an dieser Lehrkooperation beteiligt.
Zum Team der Lehrenden gehörten auch Prof. Dr. Konrad Huber und Mag. Theol. Laura Henke (beide Mainz). Gefördert wurde das Blockseminar, das vom 1.–3. Oktober 2024 an der Theologischen Hochschule Chur stattgefunden hat, durch die Nationale Agentur für Austausch und Mobilität der Schweiz (Movetia).
Vom Berg eröffnen sich neue Perspektiven. Das gilt nicht nur für den Seher Johannes (Offb 21,10), sondern auch für die Seminargruppe an der Theologischen Hochschule Chur (Foto: Fabio Theus, TH Chur).